Helga Mende

Auch nach einem halben Jahr ist es für mich immer noch nicht zu Glauben , dass Du nicht mehr unter uns bist. Du fehlst uns und mir so sehr , und gerade jetzt , wo wir Deine Stärke im Verein so gut gebrauchen könnten. Ich sehe Dich jeden Montag !!!! Dein Wolfgang 

Niemals wede ich die Abende des Sextett vergessen wo ich als Kind unter dem Tisch bei wundervoller Musik eingeschlafen bin. Da war Helga in der Blüte Ihres Lebens. Nun ist eine der letzten Urgesteine nicht mehr da. Das Sextett bestand aus Hega, Ihem geliebten Gerhard, Aram, Fröhlich und meinem Vater Rudolf Lembke. Wir hatten bis fast zum Schluss Kontakt. Es ist für mich nicht fassbar, dass sie nicht mehr da ist.

Manuela Gizinski 

... erlebte ich mit Helga vor allem beim Musizieren im Landes-Akkordeon-Orchester Berlin. Zu dem  Kennenlernen gehörte ihre "Knutschmaus" dazu, für viele Jahre. 

Die Harmonie bezog sich nicht nur auf die musikalischen, sondern auch auf die zwischenmenschlichen Beziehungen.

Auch wenn das Jetzt eine kühlende Lücke aufweist, wärmen einen die Erinnerungen an die gemeinsamen Erlebnisse.

Nun sei ihr die friedliche Ewigkeit von Herzen gegönnt,

Regina

... für die schönen Stunden im Projektorchester und in Innsbruck. Auch wenn wir sonst nicht soviel Kontakt hatten, hast Du mich mit Deiner Klarheit, Deiner guten Laune und Deiner Eleganz sehr beeindruckt.

Herzlichen Dank für die gemeinsame Zeit.

Liebe Trauernde, 

mit großer Bestürzung habe ich von Helgas Tod erfahren. Sie war für mich immer fest mit der Akkordia 1935 und der Berliner Akkordeonmusik verbunden. Es wird schwer fallen, ohne sie weiter zu musizieren. Ich wünsche allen Trauernden auch im Namen des Akkordeonorchesters Euphonia viel Kraft für die kommende Zeit.

Mario