Gedenkkerzen
15:11 Uhr am 01.04.2024
Unbekannt für Christine Kopitz
Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung....Ruhe in Frieden
14:47 Uhr am 01.04.2024
Nadine Weissmann für Heinz und Eva Meske
13:17 Uhr am 01.04.2024
Jens Göbel für Heinz und Eva Meske
"Der Tod ist nur eine Reise in die unversuchte Fremde" Herman Melville
In stillen Anteilnahme, Axel und Jens
12:31 Uhr am 01.04.2024
Susanne Frede für Heinz und Eva Meske
Es wird eine Lücke bleiben, die nicht möglich ist sie aufzufüllen. Wir werden oft an Euch denken.
12:06 Uhr am 01.04.2024
Dieter Hübner für Heinz und Eva Meske
Ewiger Dank an Ihre Eltern, die so eine hervorragende Künstlerin zur Tochter haben.
Eltern haben immer, ob bewusst oder unbewusst, einen Hauptanteil am Werdegang Ihrer Kinder.
11:57 Uhr am 01.04.2024
Franca Illini für Patricia Mazur
Eine gute Person und gute Freundin, die ich im meinem Herzen tragen wird.
10:52 Uhr am 01.04.2024
Sebastian Wagner für Jürgen Nottmeyer
09:12 Uhr am 01.04.2024
Brigitte für Detlef Sill
03:27 Uhr am 01.04.2024
mynonA für Roger Willemsen
Genau das habe ich heute wieder ebenfalls gedacht, als mich der Weg durch Zufall hierhergeführt hat. Schön, mich nicht allein damit zu wissen...
22:49 Uhr am 31.03.2024
Sylvia. und Peter Kliem für Stefan Schlede
21:25 Uhr am 31.03.2024
Steffi für Marian Przybilla
Einer der besten Lehrer, die es je gegeben hat.
RIP
20:31 Uhr am 31.03.2024
Mama für Julika Hensch
19:49 Uhr am 31.03.2024
Angela Borrmeister-Berger für Patricia Mazur
In unserem Herzen bleibst du immer unsere liebe Freundin Patricia
18:25 Uhr am 31.03.2024
Gisa für Gernot Grosse
Gernot, Du fehlst, immer und auch jetzt zum Osterfest. Schade, dass ich Dich nicht mehr im Garten der Großmutter besuchen kann.
17:40 Uhr am 31.03.2024
Lothar und Monika Wolfgramm für Stefan Schlede
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
In herzlicher Anteilnahme
13:19 Uhr am 31.03.2024
Karola Porzel für Olaf Buhl
Ein toller Kollege und ein überaus netter Mensch, den man gern in Erinnerung behält. RIP!
11:17 Uhr am 31.03.2024
Silvana für Hans-Jürgen Balke
Einige Menschen geben unserer Welt etwas Besonderes, einfach, weil es sie gab und sie besonders wahren
11:00 Uhr am 31.03.2024
Maria von Fransecky für Knut Soppa
Unvergessen sein Einsatz für Frieden und Versöhnung. Im Gedenken zu Ostern 2024.
09:55 Uhr am 31.03.2024
In Gedenken an Oma und Opa für Rudolf Uda
Da sagte Jesus: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.
Johannes 11,25
22:39 Uhr am 30.03.2024
Annouschka für Cordula Zimmermann
Du warst eine begnadete Frau und hattest so viel Liebe, Güte und Großzügigkeit zu geben, ich fühlte mich immer von Dir gesehen und warmherzig behandelt, das war so heilsam und ich danke Dir dafür und für so viel mehr. Mögest Du im Licht friedvoll aufblühen, liebe Cordula.
18:07 Uhr am 30.03.2024
Jörg Wensierski für Wolfgang Hohensee
Ein großartiger Lehrer, ein großartiger Mensch!
12:47 Uhr am 30.03.2024
Dr. Lehmann-Brauns für Volker Misgeld
In Dankbarkeit erinnert sich Familie Lehmann-Brauns
20:12 Uhr am 29.03.2024
Winfried für Jürgen Müller
Obwohl ich Jürgen nie persönlich getroffen habe, kenne ich ihn und bin in Gedanken bei seiner Familie.
14:33 Uhr am 29.03.2024
Volker Daumann für Aribert Reimann
Lieber Herr Reimann, wir vermissen Sie, ruhen Sie in Frieden
14:26 Uhr am 29.03.2024
Volker Daumann für Aribert Reimann
Lieber Herr Reimann, wir vermissen Sie, ruhen Sie in Frieden
22:46 Uhr am 28.03.2024
Heike Czech (Richter) für Elke Wuhlert
Wir haben eine herrlich produktive Zeit miteinander verbracht, später begleitete ich Dich, hörte mit Dir gute und bedrückende Nachrichten und richtete Dein Leben darauf ein. Du wirst immer in meinen Gedanken bleiben.
21:13 Uhr am 28.03.2024
Gaby Sy für Andreas Mahn
17:05 Uhr am 28.03.2024
Bernd,dein Mann . für Jutta Wagner
Ostern 2024
Am Gründonnerstag und Karfreitag,
erinnern Christinnen und Christen
an das
Leiden und Sterben Jesu ! -
An Ostern feiern wir seine
Auferstehung ! -
14:43 Uhr am 28.03.2024
Dein Mann Bernd für Jutta Wagner
Die Auferstehung
Das Neue Testament bezeugt zwei Auferstehungen : Einmal die zum Ewigen Leben und einmal die zum Gericht.
Die Auferstehung zum Ewigen Leben erfolgt bei der Wiederkunft Christi ( Offb.20,4 ff. ) , bei der dann die Erde zu der Blüte und Erfüllung kommen wird,die von Anfang an Gottes Plan war.Die Bibel spricht hier vom Tausendjährigen Reich.Danach,nach dem letzten Aufstand Satans,kommt die Weltgeschichte zu ihrem Abschluss,und bevor Gott den Neuen Himmel und die Neue Erde schafft,kommt es zum Jüngsten Tag und der Auferstehung zum Gericht,wo jeder nach seinen Taten gerichtet wird und wo,wer nicht im Buch des Lebens steht,dem zweiten und ewigen Tod verfällt ( Offb.20,11 ff. ) .Erlöste Christen kommen nicht mehr ins Jüngste Gericht.Für sie gab es schon vorher das Preisgericht vor dem Richterstuhl Gottes ( 1.Kor. 3,11 ff. ) .
11:36 Uhr am 28.03.2024
Dietmar Simon für Heide Simon
Ostern war für Heide Simon, meine unsterblich Gefährtin, stets ein Fest voller Hoffnung.
(49) bis (52) Ostergedichte von Heide Simon
(49) Ostern 2015
Glauben wir, dass die Herrscher unserer Erde den Frieden lieben?
Wir sollten laut erzählen, was Ostern bedeutet,
den Mächtigen, den Beherrschern dieser Zeit.
Ob sie noch Ohren haben zu hören?
Gott, lass sie nicht warten bis zur Ewigkeit.
Ostern heißt Leben in Frieden hier auf der Erde,
ohne Gier, ohne Lust an Macht und Gewinn.
Hilf, Gott, der Menschheit, dass es so werde,
und stärke uns allen Herz, Mut und Sinn.
Sei voller Hoffnung, Mensch. Schütze dich gegen die Zeit,
sie ist verlogen, machtgierig und falsch und voll brünstiger Eitelkeit.
Sie nimmt den Friedenshungrigen die Zuversicht,
doch wer geht mit den Mächtigen ins Gericht?
(H.S.)
(49a) Ostern 2018
Glauben wir, dass die Herrscher unserer Erde den Frieden lieben?
Wir sollten laut erzählen, was Ostern bedeutet,
den Mächtigen, den Beherrschern dieser Zeit.
Ob sie noch Ohren haben zu hören?
Gott, lass sie nicht warten bis zur Ewigkeit.
Ostern heißt Leben in Frieden hier auf der Erde,
ohne Gier, ohne Lust an Macht und Gewinn.
Hilf, Gott, der Menschheit, dass es so werde,
und stärke uns allen Herz, Mut und Sinn.
Ostern ist Auferstehung in Freude und Freiheit,
Auferstehung Jesu auch für uns jederzeit.
Hilfe brauchen wir, um das zu erleben.
(H.S.)
Aus einem Brief von Heide Simon 2018:
(50) Ostern ist Auferstehung
Ostern ist Auferstehung aus müdem Alltag, aus Schmerzen und Traurigkeit.
Ostern heißt Leben, heißt Frühling,
heißt willkommen
in Freude und Glück.
Denn das göttliche Licht bricht die Dunkelheit
über den Gräbern.
Auferstehung in ein Meer der Freude.
Aus Steinen wird das Brot des Lebens,
aus den schmerzenden Wunden ein Lobgesang.
(51) Ostern [2000]
Noch fällt kein Licht auf die steinernen Gräber
von Golgatha.
Ohne Hoffnung verneigt die Natur sich vor dem Tod,
die kalten Nächte weichen nur widerwillig
dem Morgen.
Doch das Morgenlicht wärmt die erstarrte Erde.
Aus dem Kreuz von Golgatha
wächst lebendige Zuversicht.
Lebensbaum, du wirfst die Schatten des Lebens ab
wie trockenes Laub
und dein Licht bricht die Dunkelheit über den Gräbern.
Auferstehung in ein Meer der Freude:
Aus Steinen wird das Brot des Lebens,
aus den schmerzenden Wunden
ein Lobgesang.
(Heide Simon, Februar 2000)
(52) Ostern [1999]
Ich erwache und bin auferstanden ohne die Schwere des Tages,
auferstanden aus der Nacht in ein jubelndes Licht.
Das ist ein Wunder und so leicht wie ein Frühlingsgesang
des Vogels auf dem Baum der Erkenntnis.
Jetzt lebe ich unter dem Baum Gottes, dem Baum der Erkenntnis.
Mit geöffneten Augen und befreitem Gefühl
kann ich Böses und Gutes in mir ertragen,
mich lösen von der Umklammerung einer uralten Angst.
Auferstehung aus der angstvollen Tiefe der Nacht
wandelt die Schuld in mir zu einem Jubelgesang.
Ostern ist Befreiung aus dumpfer, schlaftrunkener Zeit
in flügelgetragene, frühlingsduftende Herrlichkeit.
(Heide Simon, März 1999)
Zu Ostern 2012 erschien im Tagesspiegel der Beitrag „Ostern: Die Kraft des Verborgenen“
von Claudia Keller. Er ist im Volltext nachzulesen unter
https://www.tagesspiegel.de/meinung/die-kraft-des-verborgenen-2097415.html
Er hat Heide Simon wohl sehr berührt, sie hat ihn an ihre Geschwister und ihre „Freundin“, die mit dem christlichen Glauben eng verbundene „Christiane“, zu Ostern 2013 weitergeleitet.
Ich zitiere auszugsweise den Artikel und Heide Simons Briefwechsel mit der mit einem Theologen verheirateten Christiane.dazu:
„Ostern: Die Kraft des Verborgenen
Jesus' Auferstehung war ein vollkommen intransparenter Vorgang, rätselhaft, unwahrscheinlich und mysteriös. Das ist der Grund, warum sie den Stoff liefert für den Glauben. Es wäre schade, wenn das Dunkle verschwinden würde - nicht nur als Gegenpart zum Licht.
Von Claudia Keller
8.04.2012, 00:00 Uhr.“
„[...] Nichts gegen Aufklärung. Je mehr Informationen zugänglich sind, umso einfacher kann es sein, Kriminalität, Korruption und andere Missstände aufzudecken. Aber Transparenz ist kein Wert an sich. Aus der Transparenz, aus dem Offensichtlichen erwächst nichts. Es schürt höchstens Misstrauen und erhöht den Druck zur Anpassung. Wenn immer mehr auf einen Blick sichtbar ist, wer kann sich da noch einen Makel leisten? Das Wort „Transparenz“ setzt sich zusammen aus lateinisch „trans“ und „parere“. Parere bedeutete ursprünglich: auf jemandes Befehl hin erscheinen, parieren. Anders ausgedrückt: funktionieren.“
Aus einem Brief von Heide Simon:
„Nun aber zu dem Euch zugesandten Tagesspiegelartikel. Ich habe das Gefühl, als hätte ich mit ihm für Irritationen gesorgt. Bei meinen Geschwistern ist es so. Dein Anruf (Anrufbeantworter), liebe Christiane, vermittelt mir Ähnliches
.Der Abschnitt aus dem Tagesspiegel hat mich eher bestärkt in meinem Glauben, der immer wieder auch von Zweifeln begleitet wird. Es ist ein Zweifel, der m. E. sehr menschlich ist. Dieser Zweifel besteht natürlich häufig aus der Vorstellung, dass ich nicht glauben kann, was nicht zu beweisen ist, oder was ich nicht mit eigenen Augen sehen oder mit Händen fassen kann.
Auch das immer wieder “Hinterfragen“ gehört doch m. E. zu uns Menschen.
Es fällt schwer, als „aufgeklärter“ Mensch an die Jungfrauengeburt zu glauben, an das Wandeln Jesu auf dem Wasser u.v.m.
Niemand hat gesehen, dass Jesus auferstanden ist, dass er aufgefahren ist in den Himmel (immer im übertragenen Sinne!). Und selbst die Jünger haben sich sehr schwer getan, das alles zu glauben.
Der kleine Artikel über das Verborgene sagt ja doch das, was so tröstlich ist: Das, was uns als unmöglich erscheint, kann durch das Geheimnisvolle, durch das Verborgene zu einer großen Kraft werden.
Theologisch mag das alles anfechtbar sein. Aber ich bin Tochter meines Vaters, der mit uns über seine eigenen Zweifel und Fragen reden konnte. Das war immer sehr tröstlich.“
Heide Simons Ostergedichte sind aus ihrem christlichen Glauben entstanden. An der weltlichen Komponente zu Ostern, dem „Ostermarsch“ (s. z. B. Wikipedia), hat sie aktiv nie teilgenommen. Zu ihren Glaubenszweifeln und der „Kraft des Verborgenen“ passt auch ihr Gedicht :
(40) Wiederkehr
Auf meinem Weg zum See,
an den Wiesen vorbei
in dem kleinen Wald, in dem die ersten Frühlingsvögel
ihre voller Frohsinn klingenden Lieder singen,
am Wiesengrund die duftend ersten Blumen blühen,
ist meine Stimme, mein Gesang wieder bei mir,
den ich verloren hatte.
Ich lobe dich Himmel,
der Du die Freude des Liedes
mir in mein Herz gegeben hast.
(H.S. 26.03.2019)
16:20 Uhr am 27.03.2024
Gerlinde Kontschieder für Eugen Kontschieder
Mein lieber Cousin, leider haben wir uns nur selten gesehen, seit du in Berlin wohnhaft warst _ aber es war sehr schön, dass wir uns vor ca. 3 Jahren bei einer Familienfeier getroffen haben. Es ist unvorstellbar, dass Du nicht mehr kommen wirst. Wir werden Dich nicht vergessen _:))))